Die ersten Folgen deines Podcasts sind fertig, du hast ein geniales Cover, dein Titel ist großartig und du kannst es kaum glauben, dass dein Podcast wirklich bei Spotify, iTunes und Co. zu hören ist. Und woher kommen jetzt deine Hörer?
Ich möchte dir heute 13 Wege zeigen, wie du deinen Podcast als Coach bewerben kannst, wenn du gerade erst gestartet hast – also noch nicht mehrere tausend Follower hast.
Deinen Podcast mit (energetischer) Klarheit „bewerben“ – idealerweise schon vor deinem Podcast-Start
Ich liebe es selbst, einfach loszulaufen, wenn ich eine Idee habe (hello Human Design: vielleicht meine definiertes Selbst und Herz?) – ohne mir vorher ewig Gedanken zu machen. Tatsächlich habe ich aber schon öfter gemerkt, dass ein paar Grund-Gedanken Gold wert gewesen wären.
Um wirklich wertvolle Inhalte zu geben und so zahlreiche Hörer anzuziehen (damit du deinen Podcast gar nicht mehr so viel bewerben musst), nimm dir am besten schon bevor du deinen Podcast startest ein bisschen Zeit. Überlege dir, was dein Thema ist und welche Besonderheit es einzigartig macht. Diese Besonderheit hat immer etwas mit deiner eigenen Geschichte und deiner Persönlichkeit zu tun – die ist nämlich komplett einzigartig und so bist du von vornherein nicht vergleichbar.
Schau auch mal energetisch hin: Bist du überhaupt bereit, dass viele Leute dich hören? Erlaubst du dir, gesehen zu werden? Hältst du den Erfolg deines Podcasts für möglich?
Es hat Jahre gedauert, bis ich den Mut hatte, bei mir selbst ehrlich hinzuschauen. Davor habe ich mich mit ganz viel Arbeit abgelenkt, war total im Fight-Modus. Bloß um nicht sehen zu müssen, dass ich eigentlich Angst hatte, gesehen zu werden. Als ich diese Ängste und Überzeugungen erstmal bewusst wahrgenommen hatte, war ein großer Schritt schon getan, mich nicht mehr von ihnen aufhalten zu lassen.
Wenn du nicht vergleichbar und gleichzeitig (energetisch) ganz klar bist, brauchst du deinen Podcast viel weniger bewerben.
Sprich über spannende Inhalte – spezifisch für deine Zielgruppe
Spannend ist nur, was für einen persönlich relevant ist, egal ob du deinen Podcast aktiv bewirbst oder nicht. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass das Thema „11 Werkzeuge, mit denen du quasi alle Arbeiten an deinem Haus verrichten kannst“ für dich nur mäßig spannend ist – weil Heimwerken dich einfach nicht beschäftigt.
„Meine größte Erkenntnis, warum ich drei Jahre kaum Geld in meinem Coaching-Business verdient habe“ wird dich dagegen vermutlich gleich aufhören lassen – weil es potentiell auch ein Problem ist, was du erlebst oder erlebt hast.
Werde dir also klar, welche Sorgen und Ängste die Menschen haben, für die dein Podcast bestimmt ist. Welche Fragen stellen sie sich?
Ein guter Ansatzpunkt ist, in deiner eigenen Geschichte zu schauen. Welche Themen waren herausfordernd und du hast sie gemeistert? Was musstest du selbst erst herausfinden? Was hast du geglaubt, was sich als falsch herausgestellt hat?
Deine Podcast-Zielgruppe wird normalerweise immer große Überschneidungen mit dir haben. Darum werden all diese Fragen auch für sie interessant sein.
Stärke das Vertrauen – indem du regelmäßig da bist
Auch hier lohnt es sich, dir vorher klar zu werden: Wie oft kannst und möchtest du eine Folge veröffentlichen?
Bist du bis oben hin voll mit Coaching-Sessions? Dann macht es vielleicht Sinn, nur alle zwei Wochen eine neue Folge zu veröffentlichen. Hast du viel Leerlauf und willst deinen Podcast als essenzielles Verkaufs-Tool nutzen? Dann passen wöchentliche Folgen oder vielleicht sogar zwei Folgen pro Woche.
Wichtig ist, dass du das Vertrauen deiner Hörer aufbaust und stärkst – und zwar indem du da bist. Ich glaube bei uns allen wird eine kindliche Angst getriggert, wenn wir uns unsicher und verlassen fühlen (weil deine Folgen völlig unvorhersehbar kommen oder auch nicht – außer du hast das von vornherein angekündigt) – und so verlieren wir ganz schnell das Vertrauen und damit auch Hörer.
Alles Podcast bewerben hilft nichts, wenn deine Hörer sich dann im Stich gelassen fühlen.
Lass deinen Podcast von den Menschen bewerben, die dich schon toll finden – Freunde, Familie & Kunden
Erzähl den Menschen, die dich sowieso schon toll finden, von deinem Podcast. Das sind deine Freunde, Familie und auch Kunden.
So oft unterschätzen wir, wie gerne uns Leute helfen und unseren Podcast bewerben – wenn wir sie nur fragen würden. Zusätzlich unterschätzen wir auch oft, wie spannend Leute finden, was wir tun und denken. Also frag deine Freunde, Familie und Kunden, ob sie deinen Podcast hören, eine Bewertung hinterlassen und anderen davon erzählen – all das bewirbt deinen Podcast ganz automatisch.
Das ist übrigens gleich ein guter Test, ob du energetisch klar bist. Wenn du nämlich (wie ich vor einem Jahr) Hemmungen hast, den Menschen von deinem Podcast zu erzählen, stecken sehr wahrscheinlich noch Ängste gesehen zu werden dahinter.
Podcast bewerben über Social Media – Nimm die Menschen mit auf die Reise
Gerade zu Beginn geht es darum, richtig begeisterte Fans für deinen Podcast zu finden. Davon brauchst du nicht gleich hunderte, es reichen ein Dutzend.
Begeisterte Fans bewerben deinen Podcast automatisch und ziehen mehr Hörer an, denn sie werden von deinem Podcast erzählen. Du brauchst also keinen riesigen Social Media Account, es reichen ein paar Hundert Follower – und die hast du vielleicht jetzt schon.
Bewerbe deinen Podcast schon vor der ersten Folge
Menschen lieben Geschichten. Darum nimm sie mit auf deine Reise. Am besten startest du schon vor der ersten Folge mit einem Pre-Launch. Du kannst deinen Followern deine Namens-Ideen zeigen und nach ihrem Feedback fragen. Du kannst mit ihnen Cover-Vorschläge teilen und sie abstimmen lassen. Du kannst allgemein deine Gedanke, Ängste und Ahas teilen, denn all das baut Nähe und Vertrauen auf.
Wenn du deine Community ganz authentisch auf die Reise mitgenommen hast, werden sie es kaum erwarten können, deine erste Folge zu hören.
Auch später kannst du soziale Medien nutzen, um die neuen Folgen anzuteasern und deinen Podcast so weiter zu bewerben. Besonders gut hat es bei mir immer funktioniert, wenn ich direkt in Social Media Einblicke in die Episode gegeben habe, zum Beispiel indem ich einen kleinen Auszug aus der Episode als Audio veröffentlicht habe.
Kreiere dieses „Haben-Wollen-Gefühl“ – Psychologie von Bildern und Texten
Der Unterschied zwischen „Ist mir egal“ und „Das will ich unbedingt haben“ sind oft nur ein paar Worte oder ein Bild. Schau dir nur mal „Unsere Entstehungs-Geschichte“ vs. „Wie wir zufällig die perfekte Business-Partnerin gefunden haben“ an. Welche Folge würdest du hören? Ich vermute mal, die zweite.
Die ersten Dinge, die potentielle Hörer von deinem Podcast sehen sind dein Cover, dein Podcast-Name und deine Episoden-Titel. Wir verarbeiten Bilder unglaublich schnell im Unterbewusstsein – darum darfst du dir genau klar werden, welches Gefühl dein Cover erzeugen soll.
Dein Podcast-Name und die Episoden-Titel müssen Gefühle wecken, denn Gefühle ziehen uns magisch an. Ein „Wie ich (xxx brennendes Problem gelöst habe) ohne (typischer Einwand)“ ist zum Beispiel eine hervorragende Möglichkeit, deinen Podcast durch magisch-anziehende Episoden-Titel zu bewerben.
Sprich über Inhalte, die dein Coaching Business ergänzen
Ein Podcast ist eine großartige Möglichkeit, über Inhalte zu sprechen, die dein Business ergänzen. Wenn du zum Beispiel ein Beziehungs-Coach bist, könntest du folgende Podcast-Folgen machen:
- 5 Home-Date-Ideen, die meine Beziehung von WG-gleich in Wie-frisch-verliebt verwandelt haben
- Dieses Geschenk hat mir mein Freund gemacht – und ich war mir plötzlich sicher „Das ist der beste Mann der Welt“
- Wenn ich das früher NICHT mehr in meiner Beziehung gemacht hätte, hätten wir uns 500 Streits erspart
Mit all diesen Inhalten zeigst du, dass du Expertin bist. Du baust Vertrauen auf, weil du etwas von dir persönlich teilst und deine Hörer mögliche Gemeinsamkeiten erkennen können. Du kannst sogar in deinen Coachings auf diese Podcast-Folgen verweisen und bietest deinen Kunden so einen großartigen Mehrwert (während du gleichzeitig deinen Podcast weiter bewirbst und wachsen lässt).
Win-Win – Spannende Menschen dazu holen
Zwei der drei erfolgreichsten deutschen Podcasts (Stand 2020: Gemischtes Hack, Fest & Flauschig, Tagesschau in 100 Sekunden) sind mit zwei Sprechern – wir lieben es nämlich, Leuten beim Gespräch zuzuhören (ich muss bloß überlegen, wie oft ich ganz gespannt dem Paar am Nachbartisch zugehört habe…).
Dein Podcast muss nicht per se zu zweit sein – aber du kannst dir immer wieder spannende Menschen dazu holen. Das können andere Coaches und Experten sein oder Kunden von dir. Die ersten werden deinen Podcast direkt bewerben und wachsen lassen, die zweiten indirekt.
Podcast bewerben durch Experten-Interviews
Wenn du relevante Coaches oder Experten zu Gast hast, die dein Thema ergänzen können oder verwandte Themen haben, die für deine Hörer relevant sind, habt ihr eine Win-Win-Situation.
Sehr wahrscheinlich wird dein Gast nämlich euer Interview bei sich auf Social Media und vielleicht sogar auf seiner Website oder im Newsletter bewerben indem er es erwähnt – und viele seiner Follower kommen direkt zu dir. Auf der anderen Seite ist dein Podcast eine großartige Möglichkeit, seine eigene Expertise zu zeigen und ein paar deiner Hörer für sich zu gewinnen.
Du brauchst übrigens keine Scheu haben, andere nach einem Interview zu fragen. Ich habe das bei meinem Erfolgsbody Podcast dutzendfach gemacht – und quasi jeder hat sich gefreut und fast alle zugesagt.
Leute lieben es einfach, gefragt zu werden und über sich und ihr Thema sprechen zu dürfen. Und ich hatte tatsächlich Gäste, die 200 Mal so viele Follower hatten wie ich – also probier es einfach ganz authentisch aus und finde für deinen potentiellen Gast gleich den Grund, was er von dem Besuch bei dir hat (und das müssen nicht nur deine Hörer-Zahlen sein!).
Authentische Kunden-Geschichten zur Podcast-Bewerbung
Wenn du einen deiner Kunden zu Gast hast, ist das etwas ganz Besonderes. Er kann ganz natürlich über seine Ängste und Gefühle davor erzählen, nebenbei über die Arbeit mit dir sprechen – und so unglaublich viel Vertrauen bei deinen Hörern aufbauen.
Wichtig ist die Energie! Versuche nicht, eine Verkaufs-Show zu machen, bei der es darum geht, wie genial du bist. Stell deinen Kunden und seine Themen in den Mittelpunkt und sei einfühlsam und aufmerksam zu ihm – das Podcast-Bewerben und sogar deine Arbeit-Verkaufen passiert so wie von selbst ganz nebenbei.
Umgedreht – Lass dich in andere Podcasts einladen
Ja, das geht! Du kannst dich in andere Podcasts einladen lassen und hast nochmal verstärkt den Podcast-Bewerben-Effekt vom vorherigen Punkt – weil du dieses Mal im Mittelpunkt stehst.
Wenn dir ein Podcast begegnet, für den du mit deinem Experten-Wissen oder deiner Geschichte einen echten Mehrwert bietest, hab keine Scheu ein Interview vorzuschlagen.
Ich habe das ab und zu gemacht und es war für beide toll. Als Podcast-Hosts freuen wir uns immer, unseren Hörern tolle Geschichten oder Inhalte zu bieten. Sei einfach auch hier ganz authentisch – und nimm es nicht persönlich, falls es nicht klappt! Das hat nichts mit dir zu tun, sondern dass es einfach zur jetzigen Zeit und zum jetzigen Stand nicht passt.
Lass die Technik für dich deinen Podcast bewerben – Zauberwort SEO
Google, Spotify, iTunes und alle anderen wollen ihren Nutzern ebenfalls das bestmögliche Erlebnis bieten. Darum versuchen sie alles, um automatisch die bestmöglichen Ergebnisse möglichst weit vorne zu zeigen.
Zum einen nutzen sie dafür natürlich, wie lange Menschen bei deinem Podcast bleiben, wie viele Menschen ihn überhaupt hören, wie viele Bewertungen du bekommst.
Zum anderen nutzen sie aber auch die Worte, die du verwendest. SEO heißt Search Engine Optimization – und während du hier unglaublich in die Tiefe gehen kannst, ist das wichtigste, dass du in deinen Podcast-Texten (also der Name, die Episoden-Titel, die Shownotes) Wörter verwendest, die Menschen in Bezug auf dein Thema suchen.
Wenn dein Podcast-Thema zum Beispiel Selbstliebe als Mama ist, google einfach mal „Selbstliebe“ und du findest Dinge wie „Selbstliebe lernen“, „Selbstliebe Übungen“ oder „Selbstliebe Meditation“.
Diese Worte solltest du so oft wie möglich in deinen Texten verwenden – und natürlich genau dafür Episoden machen. Du kannst auch mal bei der Frageplattform Quora schauen, welche Fragen besonders populär sind und damit genau das gleiche tun.
Die Plattformen wie Google und Spotify „bewerben“ dann dauerhaft und ganz automatisch deinen Podcast – und du kannst weiter geniale Folgen produzieren.
Frage, dann bekommst du – Bewertungen – die direkt deinen Podcast bewerben (inklusive Pro-Tipp)
Im vorigen Punkt habe ich ja schon erwähnt, dass Google und alle Podcast Player versuchen, die spannendsten Podcasts möglichst weit oben zu zeigen. Natürlich nutzen sie dazu auch deine Bewertungen.
Die Sache ist (und ich musste das schmerzlich lernen), dass Leute quasi nie bewerten, wenn du sie nicht direkt fragst. Sie tun das gar nicht aus böser Absicht, sie denken einfach nicht daran. Ich muss nur an mich selbst denken: Ich liebe es, zu bewerten (haha, ich liebe es einfach, meine Meinung sagen zu dürfen), aber ich tue es nur, wenn ich dazu per Mail oder anders aufgefordert werde (naja, als Projektorin brauche ich natürlich auch eine Einladung).
Nutze dein Outro, um deine Hörer zum Bewerten einzuladen. Übrigens wissen viele gar nicht, wie das geht und tun es deshalb nicht (ich musste das auch erstmal herausfinden). Darum kann es sich total lohnen, ihnen direkt eine kurze Anleitung zu geben. Hier findest du eine vorgefertigte oder du erstellst selbst eine.
Du kannst auch ein Gewinnspiel für alle Bewertungen machen, um sie zu boosten. Gib dem Gewinnspiel nur ein bisschen Zeit (vielleicht zwei, drei Wochen), erwähne es immer wieder und finde einen „Haben-Wollen-Preis“ – du glaubst gar nicht, wie viel einfach in der Menge des Alltags untergeht, darum gib deinen Hörern die Chance, beim dritten, vierten oder fünften Mal mitzumachen.
Und noch ein Pro-Tipp, um richtig viele Bewertungen zu bekommen
Ein absoluter Pro-Tipp ist es, deine Bewertungen namentlich in späteren Folgen zu erwähnen.
Leute lieben es einfach, wenn sie sich wichtig fühlen – und wie könnten sich deine Hörer wichtiger und wertgeschätzter fühlen, als wenn du sie direkt in deinem Podcast erwähnst? Stell dir nur vor, du wirst namentlich in deinem Lieblings-Podcast erwähnt – ich glaube du würdest vor Stolz fast platzen und den Podcast nochmal fünfmal so stark bewerben, oder?
Nutze zum Podcast bewerben, was schon da ist – Website, Verkaufsseite, E-Mail-Signatur, Newsletter
Um deinen Podcast noch weiter zu bewerben, nutze einfach, was sowieso schon da ist.
Wenn du eine Website hast, baue deinen Podcast dort ein. Dieser regelmäßig neue Inhalt gibt dir zusätzlich SEO-Punkte, wodurch wieder mehr Menschen auf deine Website kommen – also Win-Win. Du kannst deinen Podcast manuell einbinden oder, je nach Podcast-Host, verschiedenen Plugins nutzen.
Wenn du keine Website hast, hast du vielleicht eine Verkaufsseite für deine Produkte. Dort kannst du zum Beispiel ganz unten deinen Podcast verlinken. Hier würde ich nur darauf achten, dass sich der Link in einem neuen Fenster öffnet, damit du keine Käufer verlierst.
Eine andere Möglichkeit ist, deinen Podcast in deine E-Mail-Signatur einzubauen. So genial: Du setzt es einmal auf und jeder Mensch, mit dem du über E-Mail in Kontakt stehst, wird von deinem Podcast erfahren!
Oder du hast einen Newsletter-Verteiler. Ein Podcast ist eine geniale Möglichkeit, konstant im Gedächtnis deiner Abonnenten zu bleiben – indem du ihnen über deine Folgen regelmäßig tollen Mehrwert bietest.
Schau einfach mal, wo du schon Berührungspunkte mit Menschen, hast, die dich toll finden – und erwähne dort deinen Podcast.
Podcast bewerben mit Geld statt Zeit – Boost mit Ads
Die letzte Möglichkeit, die ich dir heute zeigen möchte, ist über Ads. Ja, Anzeigen kosten Geld – oft vergessen wir aber, dass unsere Zeit auch Geld kostet – und zwar ganz schön viel! Darum kann es absolut Sinn machen, für deine Podcast Facebook, Instagram, LinkedIn oder Google Ads aufzusetzen.
Mein Tipp ist nur: Du solltest wissen, wie das geht, sonst kannst du ziemlich viel Geld für nichts ausgeben. Möglicherweise macht es sogar Sinn, dir für das Aufsetzen einen Experten zu holen.
Fange einfach mit ein, zwei Methoden zum Podcast bewerben an, denn Erfahrung schlägt oft Planung
Puh, das waren einige Möglichkeiten, wie du deinen Podcast bewerben kannst – auch wenn du noch nicht tausende von Followern hast und gerade erst startest. Such dir einfach aus, was mit dir resoniert, probiere aus – und wichtig: bleibe dabei! Manche Methoden werden für dich vielleicht nicht die richtigen sein, dann gehe zur Nächsten.
Konsistenz schlägt einfach so vieles – Geld, Einfluss, Bekanntheit!
Und wenn du gerade noch einen Schritt davor bist, also deinen Podcast noch nicht fertig erstellt hast und einfach nicht weiterkommst, dann ist vielleicht ein bisschen Unterstützung genau, was du brauchst.
Im Podcast Kurs gehst du Schritt für Schritt die 14 Punkte durch, die du von der Idee bis zum fertigen Podcast brauchst (damit sind übrigens auch die ganzen Klarheits- und Haben-Wollen-Punkte aus diesem Post abgedeckt). Hier findest du den Kurs.
Ganz viel Spaß beim Podcast Bewerben, groß machen und deine Seelenstimme in die Welt bringen!
