Hier erwartet dich ein ganz besonderer Blog-Beitrag – und einer, über den ich mich persönlich unglaublich freue!
Denn was könnte motivierender sein, als zu sehen, was ein Podcast alles möglich macht?! Darum habe ich für dich erfolgreiche Coaches nach der Geschichte hinter ihren Podcasts gefragt. Sie gebeten, ganz offen über ihre Anfangs-Sorgen, die Entstehung der ersten Folgen und den Impact für ihr Business heute zu sprechen. Und hier kommen sie:
Kaffeeklatsch for Business – Anja Grigoleit
Anja, gab es vor dem Start Gedanken, die dich fast abgehalten hätten?

Wie war denn deine erste Podcast-Erstellung?
Wie geht es dir jetzt mit deinem Podcast?
Welche Auswirkungen hat dein Podcast auf dein Business?

Ganzheitlich erfolgreich – Leni Schwarzmann
Gab es zu Beginn Gedanken, die dich fast abgehalten hätten, Leni?
Was ist die Geschichte hinter deiner ersten Folge?
Ich hatte ein bisschen den Wunsch, alles „richtig“ machen zu wollen. Also mich nicht zu versprechen und solche Sachen.
Diesen Wunsch habe ich sehr schnell aufgegen!
Inzwischen verspreche ich mich, muss über mich selbst lachen wenn ich Worte verwechsel. Inzwischen bin ich da sehr viel lockerer geworden. Da war die erste Podcast-Erstellung noch ein bisschen angespannter
Wie geht es dir heute mit deinem Podcast?
Mir geht es sehr gut. Entgegen dem, was viele Leute machen – nämlich ganz regelmäßig eine Folge jede Woche – habe ich einen Monat Podcast-Pause gemacht. In dieser Pause hatte ich so viele neue Idee. 23 neue Folgen sind mir einfach so gekommen in meiner Social Media Pause, ohne dass ich besonders darüber nachgedacht hätte.
Darum gibt es jetzt gerade sogar mehr Folgen als normal, aktuell zwei Folgen pro Woche. Es gab einfach so viel, was durch mich durch wollte! Ich finde, der Podcast ist eine schöne Möglichkeit dafür, weil es einfach etwas anderes ist, wenn man jemanden direkt am Ohr hat.
Gleichzeitig ist es natürlich weniger aufwändig, als ein Video zu sehen. Man kann ganz einfach noch eine Facette von sich zeigen.
Und inzwischen ist es ganz anders als am Anfang: Wenn ich ein Thema habe, überlege ich mir drei, vier, fünf Aspekte, die ich dazu sagen will. Die schreibe ich dann auf.
So besteht tatsächlich meine komplette Outline aus drei bis fünf Worten, manchmal kurzen Sätzen.
Dann setze ich mich vor mein Mikro, mache die Augen zu und fange an zu reden. Und wenn ich mit einen Thema durch bin, das Gefül habe, dass alles gesagt ist, mache ich kurz die Augen auf, lese das nächste Wort und mache damit weiter.
Das ist für mich persönlich die angenehmste und entspannteste Art Podcast-Folgen aufzunehmen.
Wie gesagt: Ich schneide kaum.
Klar, ein Klingeln an der Tür kommt raus oder wenn ich mal eine längere Pause gemacht habe. Aber ansonsten ist es für mich etwas, wo man mich sehr natürlich erleben kann und das war mir sehr wichtig. In Bezug auf mein Marketing ist mir das allgemein sehr wichtig.
So ist mein Podcast jetzt was, was bestimmt nicht perfekt ist! Allerdings in ich ja auch nicht hauptberuflich Podcasterin sondern Coach. Der Podcast ist ein Teil von mir und nicht das, wo die meiste Energie hinfließt.
Welche Auswirkungen hat dein Podcast auf dein Business?
Tatsächlich kommen immer wieder Erstgespräche und ich frage, woher sie mich kennen. Ganz oft sind sie dann über Facebook auf mich aufmerksam geworden, wo ich auf meinen Podcast verwiesen habe. Sie haben dann ganz viele Folgen von mir angehört und irgendwas hat sie so berührt oder so beschäftigt, dass sie sich einen Termin gebucht haben.
Im August kam eine Kundin, die den Podcast gehört hatte und mir dann über den Facebook-Messenger geschrieben hat: „Ich habe deinen Podcast für mich entdeckt und liebe die ruhige und tiefe Energie, die du darin verkörperst. Ich hab mich auf deiner Website umgeschaut und hab Interesse an diesem Angebot. Wann hast du Kapazitäten?“.
Das passiert nicht ständig und mein Podcast ist auch nicht so, dass ich in jeder Folge veresuche, etwas zu verkaufen. Mein Podcast hat ganz klar das Ziel, Mehrwert zu vermitteln und mich kennenzulernen und in den Shownotes ist auch immer meiner Community verlinkt.
Aber ich pitche nicht ständig und in jeder Folge etwas.
Es freut mich wirklich sehr, dass trotzdem Menschen auf mich aufmerksam werden, einen Teil von mir sehen und verfolgen können und mit den Tipps und Inspirationen schon mal arbeiten können.
Oft, wenn sie sich für eine Zusammenarbeit mit mir entscheiden, sind sie an einem ganz anderen Punkt, als wenn sie meinen Podcast nicht gehört hätten.
Das ist auch später für die Zusammenarbeit sehr cool!
Hier gehts zum „Ganzheitlich erfolgreich“-Podcast.
Frauengeflüster – Sina Hellinger & Mandy Geppert
Mandy, gab es vor dem Start Gedanken, die euch fast abgehalten hätten?
Ich hatte die ursprüngliche Idee und habe Sina dann so ein bisschen dazu überredet bis sie eingewilligt hat. Sie hatte ein bisschen die Sorge, ob wir dem Format Podcast gerecht werden.

Dann haben wir uns natürlich auch gefragt, wie man das technisch überhaupt macht und dachten, es wäre sehr viel aufwändiger. Unsere Fragen waren, ob man den Podcast einfach irgendwo hochladen kann, wie kommt man überhaupt bei Spotify und Co. rein?
Das kam uns allen so groß und schwierig vor, was es jetzt letztendlich gar nicht ist.
Wenn man sich einmal kurz informiert, ist es ja super easy nur am Anfang wirkt es wie ein unüberwindbarer Berg.
Wir haben uns dann da so reingefuchst und gedacht, dass wir es einfach mal probieren.
Uns war immer klar, dass wir es ja einfach wieder lassen können, sollte es nichts werden. Die Frage war auch nach technischem Equipment: Was braucht man da und so weiter?
Welche Themen bespricht man? Sind die Themen überhaupt interessant für die Zielgruppe? Gibt es nicht schon zu viele Podcasts in diesem Themenbereich? Man muss dann für sich herauskristallisieren, welche Schwerpunkte man abdecken will und wie man sich von anderen abheben kann.
Ich würde aber sagen: Es gibt für alles immer irgendwo eine Zielgruppe!
Wie ging es euch vor und mit der ersten Folge?
Ich weiß noch: Wir sind das sehr, sehr formell angegangen! Wir haben uns einen genauen Plan geschrieben, was wir besprechen wollen.
Dann haben wir immer wieder abgebrochen weil wir gemerkt haben: Das ist total langweilig, das hört sich kein Mensch an, wenn das wie so ein Fachvortrag oder Bewerbungsgespräch ist! Es war einfach viel zu förmlich für einen Podcast.
Außerdem haben wir auch gemerkt, dass wir überhaupt keinen Spaß hatten, wenn wir so lange für eine Folge brauchen und das so aufwändig ist.
Dann haben wir unseren Zettel weggeschmissen und es einfach aus dem Bauch raus gemacht.
Das hat dann auch geklappt! Am Anfang war es natürlich noch ein bisschen holprig und wir mussten mal Sequenzen rausschneiden, was heute selten passiert.
Aber im Großen und Ganzen hat es so für uns viel besser funktionert. Wir haben uns das grobe Thema überlegt, über das wir sprechen wollen und sind dann in den Dialog gegangen. Gerade wenn man wie wir zu zweit ist, macht es ja total Sinn auf das, was der andere erzählt, zu hören und darauf einzugehen anstatt sich vorher genau zu überlegen, was man sagen will.
Wie sieht es heute aus mit eurem Podcast?
Heute geht es uns mit unserem Podcast total gut.
Es macht Spaß und wir nehmen alles nicht so streng.
Wir haben natürlich noch viel drumherum zu tun – unseren Blog, unsere Online-Plattform, Familie und natürlich unsere Naturheil-Praxen – von daher ist nicht allzuviel Zeit da.
Wir machen uns aber auch nicht so viel Druck. Wenn wir mal einen Sonntag eine Folge ausfallen lassen ist das nicht so tragisch. Dann kommt halt am nächsten Sonntag eine. Wir machen zwischendurch auch mal Pausen.
So funktioniert das für uns sehr gut. Wenn man sich immer den Druck macht, am nächsten Tag eine Folge zu veröffentlichen und hat noch keine, kann das in totalen Stress ausarten und das macht dann keinen Spaß mehr.
Wir freuen uns immer, wenn wir zwei zusammen eine Folge haben, finden es aber auch toll, immer mal wieder Gäste zu begrüßen. Da lernen wir dann auch immer wieder etwas Neues. Das macht es super spannend und cool!
Welche Auswirkungen hat der Podcast auf euer Business?
Der Podcast hat auf jeden Fall positive Auswirkungen auf unser Business. Frauengeflüster wird dadurch gut ergänzt, aber auch unsere Naturheil-Praxen. Ich bekomme immer wieder Patientinnen die sagen, dass sie meinen Podcast kennen, ein Thema gehört haben und jetzt zur Behandlung zu mir kommen.
Andererseits kann ich auch Patientinnen, die schon bei mir sind, an den Podcast verweisen, wenn sie tiefer in ein Thema eintauchen wollen. Als Ergänzung zu meiner Behandlung, um die Hintergründe noch besser zu verstehen, ist das für sie eine große Bereicherung.
Ich bin also sehr froh, dass wir unseren Podcast haben und er wirkt sich sehr positiv aus!

Menschenskinder – Daniel Greimann und Betti Penzhorn
Ihr beiden, hattet ihr zu Beginn Themen, die euch fast abgehalten hätten?
Daniel: Mein erster Gedanke bei dieser Frage: „Hä, ich verstehe die Frage nicht!“
Betti: Stimmt, das war tatsächlich auch mein erster Gedanke, Daniel. Und weißt du, was der zweite ist?
Daniel: Ja bitte?
Betti: Ja, gab es!
Daniel: Die technische Seite bei dir?
Betti: Nee Denn du hattest ja schon ein Jahr bevor wir tatsächlich unseren Podcast gestartet haben zum ersten Mal die Idee „Hey Betti, wollen wir das machen?“.
Daniel: Genau! Und ich wollte es zu zweit machen. Weil es mir im Dialog leichter fällt als alleine.
Betti: Genau! Und dann habe ich damals gesagt: „Nee, jetzt gerade nicht, weil ich die Kindertagespflege habe, mir nebenberuflich mein Coaching-Business aufbaue und jetzt einen Podcast machen fühlt sich wie Ablenkung an um das andere nicht 100% zu machen.“ Ich hatte ja eh schon nur 50% in jedem meiner Businesses und wollte mich fokussieren auf das Coaching-Business. Das hat mich tatsächlich davon abgehalten, den Podcast zu starten.
Daniel: Genau! Und ein Jahr später war es dann an der Zeit. Dann haben wir gesagt: Komm, lass uns jetzt loslegen. Kurz war dann noch der Gedanke da von der technischen Seite. Wie kriegen wir das technisch umgesetzt? Dann hast du eine Freundin gefragt und wir haben genau das gemacht. Sie hat uns gesagt, welchen Anbieter es gibt, da haben wir angemeldet und das kurz angeschaut und dann einfach losgelegt.
Betti: Ja, das war dann ein Prozess von zwei Wochen.
Und wie war dann die erste Podcast-Erstellung?
Daniel: Als dann klar war, dass wir loslegen war das so, wie unsere erste Folge hieß: „Einfach mal machen“. Wir haben einfach losgelegt und genau das Thema „Einfach mal machen“ genommen.
Betti: Ja! Als erstes haben wir uns ein Mikro bestellt. Du hattest ja schon eins und hast mir auch eins bestellt, weil mein Amazon-Konto nicht ging. Ich konnte mich nicht mehr einloggen.
Daniel: Und wir haben einen Weg gefunden!
Betti: Genau. Aber wir haben gesagt, wir wollen es machen, dann hast du mir das Mikro bestellt.
Daniel: Dann haben wir angefangen mit dem Intro. Ich habe Musik rausgesucht, wir haben draufgesprochen, kurz gegengecheckt und dann haben wir die Folge so rausgehauen. Da gab es noch kein Outro und sonst nichts am Ende. Das kam erst später dazu, weil wir direkt raus damit wollten, egal ob es perfekt ist oder nicht. Beim Machen wird es erst geil!
Betti: Ja, unser Anspruch war auch von Anfang an nicht mega perfekt zu sein! Unser Anspruch war, die geile Energie aus unseren gemeinsamen Gesprächen nicht nur unter uns zweien zu behalten. Wir wussten, diese Energie ist einfach zu genial! Die musste raus in die Welt.
Daniel: Absolut. Und meiner Meinung nach liegt auch da so ein bisschen das Geheimnis des Erfolgs: Dass wir unserer Freude gefolgt sind. Dass wir das aus Spaß und Freude an der Sache gemacht haben und nicht, um irgendein bestimmtes Ziel zu erreichen. Unsere Intention war die Freude! Ich glaube, desto Erfolg! (lacht)
Und aufgrund dieser Intention war es dann auch entspannt und nicht zwanghaft:
Wir müssen irgendein krasses Zuhörerziel erreichen. Durch diese Entspanntheit kam dann auch der Erfolg.
Betti: Absolut! Und ich weiß noch: Bei einigen der ersten Folgen war ich plötzlich auf Reisen, dann warst du auf Reisen, dann hat das Ladekabel gefehlt, das Mikro ging nicht. Dann haben wir halt einfach mit Kopfhörern vom Handy aufgenommen. Der technische Anspruch war bei uns ganz niedrig (lacht).
Daniel: Ja, und ich persönlich empfinde es so, dass wenn ich anfange es perfekt machen zu wollen, ich mich verkrampfe. Da habe ich lieber die Audio-Spur nicht ganz so perfekt und habe dafür eine geile Energie im Podcast.
Wie geht es euch heute mit eurem Podcast?
Daniel: Da möchte ich beispielhaft die letzte Folge nehmen. Am Sonntag haben wir unsere letzte Folge aufgenommen, die gehen im Schnitt eine halbe Stunde. Vorbereitung haben wir mittlerweile raus, dass wir in fünf Minuten machen. Und zwar weil wir das Gefühl haben, dass wenn wir uns schon vorher alles erzählt haben, die Energie schon ein bisschen rausgeschossen ist, wenn wir es dann nochmal machen.
Betti: Genau! Eigentlich ist unsere Vorbereitung nur, unsere Intention festzulegen.
Daniel: Absolut! Und so ein bisschen quatschen (lacht). Letzten Sonntag waren es dann dreieinhalb Stunden quatschen und dann erst Aufnehmen. Das witzige war: Wir hatten schon einige Themen angesprochen, die wir für die Folge nehmen könnten. Dann haben wir mit der Aufnahme angefangen und es ist ein völlig anderes Thema dabei herausgekommen, was nicht mal bei den 20 Themen, die wir vorher angesprochen hatten, dabei war. Weil wir unserer Intuition folgen.
Betti: Definitiv Gefühl! Wir fühlen was wir reden.
Welche Auswirkungen hat der Podcast auf euer Business?
Daniel: Also, es war nicht unsere Intention, dass unser Podcast Auswirkung aufs Business hat. Und es hat dennoch Auswirkung.
Betti: Die Frage ist für mich auch, sind die Auswirkungen messbar. Tatsächlich haben wir ja ganz oft Situationen, wo gefühlt über acht Ecken plötzlich ein Kunde kommt oder sogar Kunden über Gäste von uns kommen. Man kann es eigentlich nicht wirklich messen.
Daniel: Und es hat insofern Auswirkungen auf mein Business, dass ich durch den Podcast gelernt habe, spontan zu reagieren. Darin immer besser wurde. Auf meine Art der Artikulation durchs Machen zu achten und immer besser zu werden, was natürlich auch fürs Business hilfreich ist.
Betti: Absolut! Also ich würde sagen, es hat sich auf jeden Fall positiv auf mein Business ausgewirkt, alleine dadurch, dass mich das Podcast-Aufnehmen in eine unglaublich gute Energie versetzt, weil es mir einfach Freude macht. Und alles was mir Freude macht und mich in einen coolen State bringt, wirkt sich natürlich auf mein Business aus. In Zahlen könnte ich es jetzt so nicht belegen, weil das auch nicht so unser Ding ist.
Daniel: Vielleicht noch ein ganz cooler Satz dazu, der mir gerade eingefallen ist: Ich performe immer besser, ohne performen zu wollen. Der trifft es glaube ich ganz gut, weil ich beim Machen automatisch immer besser werde und das überall mit hinnehme.
Betti: Ja, weißt du, was mir dazu durch den Kopf geht? Dieser Spruch: Sage was du denkst und tue was du sagst. Und ich habe das Gefühl, dass das unseren Podcast ausmacht. Wir hauen raus, was wir denken ohne zu überlegen, ob wir das sagen dürfen. Manchmal haben wir echt total private Themen, wo ich danach noch denke: Oh Gott, worüber haben wir denn da gesprochen.
Daniel: Ja, und loszulassen von : Was ist professionell, was wirkt professionell, wie soll es nach Außen aussehen, sondern wirklich aus dem Gefühl und dem Herz heraus zu sprechen.
Betti: Genau, und dann auch wirklich zu machen, was man sagt. Das meine ich zum Beispiel dass wir sagen: Sei authentisch. Tue das, was du liebst. Nimm dir deine Pausen und so. Das haben wir eben auch gemacht. Wir haben zum Beispiel vier Wochen Sommerpause gemacht. Oder wir haben mal eine Folge ausfallen lassen, wenn es sich bei uns beiden irgendwie nicht stimmig angefühlt hat oder was anderes dran war. Also dass wir auch das machen, was wir sagen. Das ist unser Erfolgsrezept: Mega authentisch sein!
Daniel: Definitiv!
Betti: Vor allem deshalb Erfolgskonzept, weil es dann auch auf Dauer Spaß macht.
Daniel: Und ich glaube, das fühlt der Zuhörer. Ob es ein Versuch ist, gut sein zu wollen oder ob es authentisch und echt ist.
Betti: Und ganz ehrlich: Selbst wenn ihn niemand hören würde, ist es für uns schon ein Erfolg, wenn wir uns jede Woche zum Aufnehmen treffen und dabei mega Spaß haben.
Daniel: Ja, und meistens ist es ja so, dass man in dem Podcast-Thema auch Business-mäßig unterwegs ist. Und durch den Podcast tauchst du immer wieder noch tiefer ein, machst dir Gedanke drüber, beschäftigst dich damit, bleibst am Ball und dadurch entwickelst du dich automtaisch weiter.
